Freitag, 22. April 2016

Berlin | EPSILON - Wohnhochhaus | 65m

Es schmiegt sich in die Umgebung ein, versorgt sich selbst und ist für Bauherren deutlich günstiger als bisherige Hochhäuser – das EPSILON. Es ist ein völlig neuer Hochhaustyp mit einer Idealhöhe von rund 65 Metern und 18 Etagen, einer begrünten Fassade und der Technik in seinem Herzen. Mit dem EPSILON hat der Berliner Hochhausarchitekt Christoph Langhof einen neuartigen Hochhaustyp entworfen, der das Stadtbild moderner Großstädte nachhaltig prägen wird. Außen besticht es durch die geometrische Form einer Pyramide, im Inneren sind die Versorgungsorgane zentral untergebracht: „Ein idealer Standort wäre direkt an der Spree, in Kreuzberg zwischen Landwehrkanal und Flutgraben. Besser geht es nicht, denn das Epsilon fügt sich dort in ein Ensemble von mehreren Hochhäusern ein. Die Himmelsausrichtung ist perfekt – mit den Terrassen nach Süden und dem Blick auf den Fluss nach Norden. Hinzu kommt, dass das EPSILON keine anderen Gebäude, sondern lediglich die Spree verschattet. Und der Ausblick ist in alle Himmelsrichtungen grandios“, erklärt Christoph Langhof, der unter anderem gerade das Upper West baut und den Hardenberg plant.


Das Besondere: Die gesamte Gebäudetechnik, Parkplätze für Elektroauto und Fahrrad sowie Lagerflächen und Hobbyräume, befinden sich nicht mehr in den Untergeschossen, sondern sind über das ganze Gebäude verteilt. Zweiräder oder auch der eigene Elektrowagen „lebt“ direkt an der nächsten Tür, auf der gleichen Etage. Die bei Hochhäusern üblicherweise tiefen Baugruben entfallen beim EPSILON. Höchstens ein Untergeschoss ist notwendig, so bleibt auch die Grundwasserschicht unberührt – finanziell ein unschlagbarer Vorteil und ein klarer ökologischer Pluspunkt.


Das EPSILON setzt mit diesen baulichen Vorzügen nicht nur Maßstäbe in der modernen Großstadtarchitektur, sondern auch neue Standards der Nachhaltigkeit im Hochhausbau. Sein USP in fünf Punkten: Größere Abstandsflächen, mehr Sonne und Licht. Durch die Verjüngung der Pyramidenform ist die Abstandsfläche zwischen den einzelnen Gebäuden größer für eine optimalere Sonneneinstrahlung und weniger Verschattung der Nachbargebäude. Vertikale Gärten und die Fassadenbegrünung tragen maßgeblich zur ökologischen Aufwertung der städtischen Umwelt bei. Die Hybridnutzung vereint Arbeit und Wohnen – kurze Wege für den perfekten Lifestyle. Die unteren Geschosse bieten große Flächen für Bürolandschaften, Bibliotheken oder Werkstätten – auf den oberen Etagen wird gewohnt. Mit seiner Energieeffizienz hat das EPSILON den Anspruch einen Meilenstein auf dem Weg zum Nullenergiehochhaus zu setzen, d.h. Heizungswärme, Kühlung/Klimatisierung und Strom werden weitgehend in Eigenversorgung erzeugt und genutzt. Neben der Nutzung von Solar- und Windenergie werden mehrere sogenannte „Grüne Technologien“ zur Energiegewinnung, Energieeinsparung sowie Rückgewinnung eingesetzt.

Für Bauherren entsteht eine deutliche Kostenersparnis: Da höchstens ein Geschoss ins Erdreich gebaut wird, werden die Baukosten erheblich reduziert. Zudem bleibt das Grundwasser unberührt.

Mit dem EPSILON legt Langhof® ein Gebäudekonzept vor, das nahtlos an die aktuelle Hochhausdebatte anschließt. Deutschlands Großstädte boomen, immer mehr Menschen wollen in der Stadt leben – doch der vorhandene Wohnraum ist begrenzt. „Gerade rasant wachsende Großstädte wie Berlin, München, Hamburg oder Frankfurt sind ideale Standorte für das EPSILON. Hier ist der Bedarf an innovativen Wohnkonzepten angesichts knapper Bauflächen und Wohnungsnot besonders gefragt“, sagt Architekt Christoph Langhof.


Langhofs jüngstes Hochhausmodell mit seiner Mischnutzung aus Arbeit, Wohnen und Lifestyle, den ökologischen und ökonomischen Vorteilen sowie modernster Technologien begegnet diesen Herausforderungen mehr als effizient. Das EPSILON ist für Bauträger kostengünstig, in der Fläche sparsam, für die Umwelt ein echtes Highlight und bedeutet für die Menschen mehr Lebensqualität.

Pressemitteilung:  (c) LANGHOF®

Bild: (c) LANGHOF®

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